Über uns -
erhaltene Stellungnahmen |
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Redebeitrag von Walter Stocker bei der Bürgerversammlung am
07.06. in Bergfelden |
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Stellungnahme vom Bundesverband Boden Juni 2011
Auto-Teststrecken auf besten Ackerböden? |
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Zitate aus Antwortbriefen an
die Initiative Pro Mühlbachebene |
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Regierungspräsident Julian Würtenberger vom 18.02.2011 |
„Ich
unterstütze Sie voller Überzeugung in dem Ziel, die
Inanspruchnahme von Flächen, und zwar gerade auch von
fruchtbarem Ackerland, das der Landwirtschaft das Einkommen
sichert und Lebensgrundlage für uns alle ist, auf das unbedingt
Notwendige zu beschränken.“ „…dann auch in der konkreten Planung
jede Möglichkeit genutzt wird, auf die Inanspruchnahme und
Versiegelung wertvoller Flächen zu verzichten.“ „Bei diesen
Überlegungen müssen auch die in dem Aufruf der Initiative Pro
Mühlbachebene aufgeführten Aspekte berücksichtigt werden…“ |
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Regierungspräsidium Leiter der Abteilung Landwirtschaft,
Ländlicher Raum
Herr Dieter Blaeß vom 17.02.2011 |
„Die
Abteilung schließt sich den im Aufruf geäußerten Bedenken gegen
die Versiegelung wertvoller landwirtschaftlicher Böden in vollem
Umfang an. Ich kann Ihnen versichern, dass sich die
Landwirtschaftsverwaltung als Fachbehörde und als Träger
öffentlicher Belange für
den Schutz der landwirtschaftlichen Nutzflächen, und im
besonderen Maße für den Erhalt der wertvollen Böden, einsetzt.
Grundsätzlich ist bei allen Planungen und Vorhaben darauf zu
achten, dass die Vorrangfluren langfristig für die
Landbewirtschaftung erhalten bleiben. Die Mühlbachebene ist ein
Vorrangflur der Stufe 2 und teilweise sogar der Stufe 1. Es
handelt
sich damit um einen Vorrangstandort in der Region, der für die
Landwirtschaft vorbehalten bleiben muss. Die
Landwirtschaftsverwaltung wird sich in ihren Stellungnahmen für
den
Erhalt dieser Flächen aussprechen.“ |
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Gemeinsam
von Ministerin für Umwelt Tanja Gönner und Minister für
Ländlichen Raum Rudolf Köberle vom 17.02.2011 |
„Die von
Ihnen vorgetragenen Argumente haben sicher Gewicht. …die
Überlegungen sind im Gang und die kommunale Seite und das Land
werden, die von Ihnen genannten Belange, wie etwa Bodenschutz,
mit in Rechnung zu stellen haben.“ |
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